Die Hypnosetherapie ist nicht für jeden geeignet und es gibt bestimmte Kontraindikationen zu beachten.
Hypnose wird nicht angewendet:

• Bei geistig beeinträchtigten oder geistig behinderten Menschen.
• Bei Personen mit Tumoren oder anderen Gehirnerkrankungen.
• Bei schweren Herz- und Kreislauferkrankungen, bei denen tiefe Entspannung kontraindiziert ist, wie zum Beispiel Herzinsuffizienz.
• Bei psychotischen Störungen wie Schizophrenie, bipolaren Störungen, endogenen Depressionen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen oder anderen schweren psychischen Erkrankungen, insbesondere wenn Wahnvorstellungen oder dissoziative Symptome vorliegen.
• Bei Menschen mit Suchterkrankungen wie Alkohol-, Medikamenten- oder Schmerzmittelabhängigkeit (nur in der Nachbehandlung nach einem erfolgreichen Entzug). Raucher sind hiervon selbstverständlich ausgenommen.
• Bei Thrombose-Patienten und Epilepsie-Patienten.
• Bei schwerwiegenden Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie fortgeschrittener Morbus Parkinson.
• Bei Schwangeren sowie bei Kindern und Jugendlichen, sofern keine Einwilligung der gesetzlichen Vertreter vorliegt.